Innsbruck Greeters
‎‎‎‎‎‎‎‎‎‎Kostenloser Rundgang mit Einheimischen

Innsbruck
Tirol behauptet, das "Herz der Alpen" zu sein - und Innsbruck ist genau in der Mitte Tirols. Es gibt natürlich Sehenswürdigkeiten, vom "Goldenen Dachl" bis zur Schwarzmander-Kirche. Die Lage mitten in den Bergen aber ist es, die Innsbruck so besonders macht. Atemberaubend ist der Blick auf die Hauptstraße mit einer 2.000 m hohen Wand dahinter.
Wir fühlen uns aber alles andere als eingeengt [oder engstirnig]. Die Menschen sind eine lebendige Mischung von Jung und Alt, Konservativ und Modern. Tourismus, Universitäten, Handel und Gewerbe prägen das Leben in Innsbruck.

Buche einen kostenlosen Rundgang mit einem Innsbruck Greeter.

Triff einen Einheimischen

Unser Grundwert Nr. 1 lautet: "Greeter arbeiten ehrenamtlich, sie bereiten all Ihren Besuchern einen freundlichen Empfang."

Das stimmt: Unsere Greeter lieben ihre Stadt oder ihren Ort und sind stolz darauf, dies mit den Gästen zu teilen.

Wie könntest Du die interessantesten Orte einer Stadt besser entdecken?

Minigruppe, maximal sechs Leute

Unser Grundwert Nr. 2 lautet: "Greeter begrüßen einzelne Gäste bzw. sehr kleine Gruppen bis maximal 6 Personen. Im Vordergrund steht der Dialog zwischen Greeter und Gast."

Der Grund dafür ist, dass jeder Greet eine Gelegenheit sein sollte, miteinander zu reden, und das scheint in größeren Gruppen unmöglich.

Wichtig ist auch, dass wir nicht Menschen aus verschiedenen Anfrage zusammenwürfeln, sondern nur Dich (und Deine Freunde) begrüßen.

Kostenlose Tour, kein Trinkgeld

Unser Grundwert Nr. 3 lautet: "Der Spaziergang mit einem Greeter ist kostenlos".

Wir verfolgen nicht die Strategie "Gib am Ende, was du für richtig hältst (aber bitte gib)". Die Greeter mögen ehrlich gesagt kein Trinkgeld, weil das, was sie geben, von Herzen kommt und nicht aufgrund einer Trinkgelderwartung.

Wenn Du das Gefühl hast, dass Du die Greeter als Ganzes unterstützen möchtest, wirst Du einen Weg finden, die lokale Greeter-Organisation (oder unseren internationalen Verein) zu unterstützen, um das Projekt am Laufen zu halten.